Entre cielo y tierra – Zwischen Himmel und Erde
Träume und Fernweh zum Klingen bringen ist die Passion des weit gereisten Gitarrenvirtuosen Stefan Grasse. Als Weltenbummler mit Gitarre hat er musikalische Reiseimpressionen aus Europa und Südamerika mitgebracht. So entsteht ein abwechslungsreiches Programm, bunt und facettenreich wie ein Kaleidoskop, das Sehnsüchte und Lebensfreude weckt und Lust auf sonnendurchflutete Landschaften macht.
Aus Südamerika spielt Stefan Grasse die Bossa Novas der Sandstrände Copacabana und Ipanema, die Tangos der Bars von Buenos Aires und die Boleros der Altstadt Havannas. Aus Europa erklingen französische Valse Musettes sowie andalusischer Flamenco.
Selten werden atemberaubende Virtuosität, harmonische Raffinesse und unwiderstehliche Rhythmen mit so viel Charme und leidenschaftlicher Hingabe dargeboten.
„… wenn dieser jazzerfahrene Konzertgitarrist von internationaler Reputation zu Werke geht, dann regieren der sensible Anschlag, der warme Ton, der kollektive Teamgeist und eine Intimität, die jede Gefahr klassischer Distanziertheit oder Kopfigkeit vom Start weg im Keim erstickt.“ Alexander Schmitz (Jazzpodium)
Stefan Grasse, 1962 in München geboren, studierte Jazz- und klassische Gitarre in Deutschland, Schottland und Österreich. Er erhielt Stipendien und vielzählige Auszeichnungen, wie beispielsweise den „Guitar Challenge Prize 1991“ des Bayrischen Rundfunks oder den Kulturpreis 2004 des Kulturforums Franken.
Stefan Grasse gab über 2000 Konzerte in Europa, Argentinien, Australien, China, Türkei und den USA. Neben seiner Tätigkeit als Konzertgitarrist ist Stefan Grasse Musikproduzent und künstlerischer Leiter der „Nürnberger Gitarrennächte“.
www.stefan-grasse.de