Amelia Brightman: „Blueprints“ Tour 2021/22 – Kultursommer 2022 auf Schloß Vietgest
Sie ist die weibliche Front-Sängerin des weltweit erfolgreichen Crossover-Projekts Gregorian. Über 10 Millionen verkaufte Tonträger und Gold- und Platin-Status in 24 Ländern sowie rund 3 Millionen Besucher bei ihren Live-Auftritten. Die großen Konzertarenen sind Amelias Zuhause, aber heute erleben wir sie auf ihrer ersten Solo-Tour mit ihrem eigenen Programm hautnah.
Amelia Brightman ist eine Erscheinung. Die Engländerin begeistert mit einer gewaltigen emotionalen und musikalischen Bandbreite. Musikkritiker sehen sie immer wieder in der Nachfolge einer Kate Bush oder ziehen Vergleiche zum Potenzial einer Tori Amos.
Derzeit arbeitet Amelia an ihrem 2. Soloalbum. Ein paar Songs wird man auf der Tour bereits hören; auf Amelias eigene, fairylike Art zelebriert. Dem nicht genug, hat Amelia Musiker um sich geschart, deren Credit-Liste diesen Text sprengen würde. Da ist ein Lutz Krajenski an den Tasten, dessen virtuoses Spiel musikalische Größen wie Inga Rumpf, Tom Jones, Mousse T. und Roger Cicero begleitet hat. Willy Wagner, der Mann am (Kontra)Bass, dessen ebenso kreatives, wie virtuoses Spiel ihn zu Rio Reiser, dem Rilke Projekt oder Edo Zanki geführt hat. Der 3. im Bunde ist Gitarrist Ritchie Kück-Michelmann. Er lässt Amelia von seiner Zusammenarbeit mit Grammy-Gewinnern wie Bill Champlin (Chicago), Terry Sylvester (Hollies), Bobby Kimball (ex Toto) oder Dave Bickler (Survivor) profitieren.
Amelia verlässt nun endgültig den Schatten ihrer großen Schwester Sarah Brightman. Jetzt ist es an ihr zu sagen: „Time to say hello“.
